Auf den Barre des Écrins

3. Tag – Mittwoch

Am nächsten Tag war „Ruhetag“, an dem wir auf die „Refuge des Écrins“ (3170m) umzogen. Auch dieser Zustieg war sehr schön. Zunächst ging es auf kleinen Pfaden auf Moränengelände am Gletscher entlang und dann über den Gletscher auf die Hütte zu.
Ein sehr angenehmer Weg. Nun legte sich der Blick auf die wunderschöne „Barre des Écrins“ (4102m) frei und die Vorfreude stieg und das Adrenalin schoss ein. Oben ruhten wir uns vor der Hütte aus, bis wir eingelassen wurden und entdeckten, dass es sich hier um eine sehr gemütliche, ja fast luxuriöse Hütte handelte. Zahlreiche Spiele lagen bereit, um sich die Zeit zu vertreiben. Mit gutem Hüttenessen, spielten die einen Skat und die anderen Uno, bis wir nach draußen gingen, um noch einige technische Kniffs und Ticks einzuholen und zu üben.
Nach dem Abendessen wurde weitergespielt, bis es ins Bett ging.

Fazit: Ein sehr entspannter Tag. Perfekt um sich für den kommenden Tag zu wappnen!

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